Nachdem wir uns im Januar und Februar hauptsächlich auf Rhythmusvariationen im Footwork konzentriert haben, legen wir den Fokus nun auf Figuren und Körperbewegung, z.B. durch Verkürzen/Verlängern oder Beschleunigen/Verlangsamen. Damit werden wir flexibler und können die Musik besser interpretieren. Teilnahme am ersten Teil (Januar/ Februar) ist nicht Voraussetzung.

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